Das war jetzt – vorläufig – der letzte offizielle Termin des Wohltätigkeitslaufs „Vom Kaukasus zum Königstuhl“. Die Gemeinde Eppelheim begrüßte ihren Bürger mit einem Empfang im Sitzungssaal des Rathauses. Freunde von Martin Fluch waren gekommen, Weiterlesen …
Eine (Zwischen-)Bilanz von KaPost-Herausgeber Rainer Kaufmann Es wird mir jetzt so gehen wie Martin Fluch: Was fange ich ab sofort mit meinen Abenden an? Mit Ausnahme der zwei Bergfesttage in Serbien spielte sich 83 Tage Weiterlesen …
Nach der offiziellen Begrüßung am Heidelberger Schloss ließ es sich Martin Fluch nicht nehmen, in einer Ehrenrunde die restlichen neun Kilometer bis zu seinem Wohnort Eppelheim auf den FLEET skates zurück zu legen. In seinem Weiterlesen …
Nach ziemlich genau 4.081 km vom Kaukasus zum Königstuhl ist Martin Fluch gestern am Heidelberger Schloss angekommen. Überschwänglich begrüßt von seinen beiden Kindern, seiner Frau, einigen Freunden, den Projekt-Partnern Ubiquinol und ERKA-Reisen und von seiner Weiterlesen …
Es geschah im serbischen Provinznest Bela Palanka. Martin trifft einen ehemaligen Siemensianer, der sich alle Mühe gibt, seine deutsche Rente in der serbischen Heimat mit Wein, Weib und Gesang durch zu bringen. Und plötzlich stimmt Weiterlesen …
Damit niemand lange suchen muss, hier unser Standort für die Begrüßung von Martin Fluch. An dieser Stelle herzlichen Dank der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten des Landes Baden-Württemberg, die uns bei diesem „historischen Event“ Weiterlesen …
Kurz vor seiner Ankunft in Heidelberg ging in der deutschen Redaktion der Kaukasischen Post ein Schreiben des georgischen Botschafters in Berlin an Martin Fluch ein, das ihm heute ausgehändigt wurde. Hier der Wortlaut: Sehr geehrter Weiterlesen …
Die Kaukasische Post und ihr Herausgeber, Rainer Kaufmann, haben den gesamten Wohltätigkeitslauf Martin Fluchs „Vom Kaukasus zum Königstuhl“ begleitet. Immer wieder war der Journalist mit seiner Kamera vor Ort und hat Material gesammelt für eine Weiterlesen …
Nun ist er wirklich zu Hause angekommen. Erst Hildrizhausen und die Freunde von der früheren A-Jugend, dann Calw, der Geburtsort von Hermann Hesse. Zu diesen Fotos schreibt uns Martin Fluch: „Ein Tag voller Hermann Hesse. Weiterlesen …
Da haben sie nicht schlecht gestaunt, die Jugendfreunde aus der A-Mannschaft des Fußballclubs TSV Hildrizhausen, als ihnen Martin Fluch seine FLEET skates zeigte, die fahrbaren Untersätze, mit denen er vom Kaukasus bis ins Schwabenland gelaufen Weiterlesen …