Martin Fluch im 90-Tage-Zeitplan

Wer hätte das gedacht? Martin Fluch ist jetzt 15 Tage auf seinen boss skates unterwegs und hat genau 831 Kilometer zurück gelegt. Das entspricht ziemlich exakt einem

Tagesschnitt von 55 Kilometern. Damit liegt er in dem von ihm selbst vorgegebenen Zeitplan und kann, wenn nichts dazwischen kommt, den Lauf vom Kaukasus zum Königstuhl tatsächlich in etwa 90 Tagen absolvieren, vielleicht sogar etwas schneller. Der Empfang wird daher voraussichtlich vielleicht sogar noch Ende August am Heidelberger Schloss stattfinden, spätestens in den ersten Septembertagen. Schaunmermal. Ein exaktes, täglich aktualisiertes Protokoll des Laufes finden Sie hier: Streckenverlauf.

Weitere Sponsoren gesucht

Nach 15 Tagen lohnt sich auch ein erster Blick auf die Sponsorenbilanz. Etwas enttäuschend ist für Martin Fluch und die KaPost-Redaktion als Medienbetreuer allerdings, dass die deutsche Wirtschaft, vor allem die, die in Georgien engagiert ist, sich bislang nicht für ein Sponsoring-Engagement hat motivieren lassen. Dies auch unter dem Gesichtspunkt, dass neben 25 Prozent der Sponsoren-Beiträge auch der erwirtschaftete Überschuss der Kinderkrebshilfe Georgien zugute kommen wird.

Mit einer Gesamteinnahme von 5.240 €uro ist derzeit etwas mehr als 50 Prozent des geplanten Budgets erreicht. Nahezu die Hälfte dieser Summe wurde von privaten Kleinsponsoren aufgebracht. Von dem Betrag gehen jetzt schon 25 Prozent, das sind 1.310 €uro, an die Kinderkrebshilfe Georgien. Zusammen mit dem reinen Spendenaufkommen für diesen Wohltätigkeitszweck können wir damit schon einen Betrag von über 2.000 €uro für die Kinderkrebshilfe Georgien zusagen. Es sollte aber noch viel mehr werden.

Daher unser Aufruf auch an private Sponsoren: Jeder Betrag, auch jeder kleine, hilft nicht nur Martin Fluch, er kommt auch krebskranken Kindern und Jugendlichen in Georgien zugute. Und er hilft vor allem, ein besonders interessantes Stück in der Geschichte der deutsch-georgischen Beziehungen und Freundschaft zu erzählen. Denn wann hat es das schon einmal gegeben, ein privates Engagement dieser Art, das immer mehr Interesse in den Medien und in der Öffentlichkeit zeitigt? Und spätestens bei der Zielankunft im Heidelberger Schloss wird vielleicht manch ein Unternehmen bereuen, sich nicht rechtzeitig in die Förderung dieses Wohlfahrtlaufes eingebracht zu haben. Noch ist es nicht zu spät:

Das Sponsorenkonto:
KaPost Kinderkrebshilfe Georgien
Sparkasse Kraichgau
IBAN: DE48 6635 0036 0018 2986 89
BIC: BRUSDE66XXX

Auch in Georgien können Sponsorenbeiträge in Lari einbezahlt werden Das Konto:
KARO media kaukasus
Konto-Nummer: GE78PC0053600100019800 GEL
ProCredit Bank, Tbilisi, Georgia
Bank-Code: MIBGGE22
Verwendungszweck: Charity-Lauf Martin Fluch

Auf Wunsch kann eine Sponsoring-Rechnung ausgestellt werden, die als Betriebsausgaben absetzbar ist. Nach Ende der Aktion wird die KaPost eine detaillierte Abrechnung vorlegen und den entsprechenden Betrag der Kinderkrebshilfe Georgien bei der Uni-Kinderklinik Freiburg zukommen lassen.
Kategorien: Martin's Logbuch